MIT Akupressur
zu mehr wohlbefinden
Zwar ist die Akupressur etwas weniger bekannt als die Akupunktur, aber die Wirkung der beiden Heilmethoden ist durchaus vergleichbar. Der wesentlichste Unterschied besteht darin, dass bei Ersterem keine Nadeln zum Einsatz kommen. Stattdessen arbeiten wir Therapeut*innen mit unseren Händen, um die zwölf Energiebahnen anzuregen, die den Körper durchziehen.
So funktioniert Akupressur
Auf den Energiebahnen des Körpers befinden sich zahlreiche Akupressurpunkte, die mit unseren Nerven und Organen verbunden sind. Wenn Sie also beispielsweise unter Migräne leiden, kann das richtige Quäntchen Druck auf die entsprechende Stelle für Linderung sorgen. Mit Handflächen, Fingerkuppen, Daumen und Ellenbogen lösen wir Blockaden, bringen den Energiefluss in Ihren Meridianen ins Gleichgewicht und stärken Ihre Selbstheilungskräfte.
KÖRPER UND SEELE
IM EINKLANG
Nebst der Behandlung körperlicher Beschwerden kann Akupressur auch dazu beitragen, seelisches Unwohlsein zu minimieren. Durch ihren entspannenden Effekt hilft sie bei Stresssymptomen wie Angst, Nervosität und Schlaflosigkeit. Zudem können durch die Stimulation der Akupressurpunkte Endorphine freigesetzt werden. Die fernöstliche Heilmethode sollte jedoch nicht als Ersatz für eine Psychotherapie angesehen, sondern am besten begleitend angewendet werden.
